TOURTAGEBUCH Daisy und die Frittenbude: Dezember 2011

10.12.2011

Schützenhaus Frohburg

Dritte Wahl, PogoExpress

Freunde, Fans und Gäste des Abends.....wie Geil war das denn bitte?

Wir wissen nicht, wo wir anfangen und aufhören sollen zu berichten.

Der Übersicht halber fang ich einfach ganz vorn an.

Angefangen hat es mit einem Telefonat mit dem

Letscho vom Rock-Club-Frohburg vor mind. einem halben Jahr.

Arrangiert hat das Ding unser Sasch. Vielen lieben Tausend Dank an dieser Stelle.

Also ich den Letscho angerufen - Sohnemann drann - nochmal angerufen - PASST!

Netter Mann, nettes Event und sowieso alles erste Sahne.

Zeit verging.

Noch mehr Zeit verging.

Endlich Dezember. - Noch schnell einen neuen Proberaum beziehen und Proben.

Aik findet: "Ein Umzug macht Spaß und ist Cool."

11.12.2011

Nachmittags waren Rico, Sany und Lenni noch in der Sachsenallee um Felix bei
einem Auftritt der Musikschule zuzuschauen.

Danach haben wir uns alle am Proberaum getroffen und Sachen wie
Verstärker, Instumente, Freunde und Merchandise ins Auto geladen.

Die auf der Fahrt nach Frohburg Frittentourtypischen Probleme nach
Häufig- und Dringlichkeit geordnet:

"Wir haben kein Bier und wir müssen zum Netto noch den Vodka kaufen"
"Wir haben kein Geld und müssen nochmal an die Sparkasse"
"Felix wechsel mal die CD"
und "Ich habe Husten, mir ist Kalt, ich habe Hunger, wann sind wir da?"

In Frohburg angekommen wurden wir wie erwartet spitzenmäßig empfangen.
Nett, die Leute vom Rock-Club. Dritte Wahl mit Crew war schon fleißig am
Aufbauen und Testen. Spitzencrew haben die Jungs.
Wer sich sowas zutraut: Wir wollen/brauchen auch sowas.

An dieser Stelle der Dank an die Jungs für das Equipment, der Hilfsbereitschaft
und Ton und Lichttechnik.

Soundcheck, Abendbrot, ProgoExpress begrüssen und um den Opener Platz Wetttrinken.
Wir haben gleich unseren Begleiter Charly eingesetzt fürs Wetttrinken gegen Ohli.

Charly

PogoExpress vs. Daisy und die Frittenbude.
Ohli vs. Charly
Kampf der Titanen meine Damen und Herren.
Charly (0:15 Min) verlor nur knapp gegen Ohli (0:03 Min).
Also wir durften den Abend musikalisch einstimmen.
Traf sich ganz gut, da wir vom Soundcheck schon alles auf der Bühne hatten.

Die Uhr schlug 21 Mal. Es ging los.
Der Saal war gut gefüllt, das Licht verdunkelte sich und die Intromelodie ertönte.
Welche nach dem Auftritt gefühlte 14 mal als Umbaupausenbegleitung lief.
Sehr belustigend.

Bilder vom Auftritt: